Was bedeutet spam und was bedeutet es für die Produktivität von Unternehmen? Das Internet hat gute und schlechte Seiten, und Spam gehört zu den schlimmsten.
Der Schaden geht weit über die Erwartungen hinaus, da es sich nicht nur um eine von den Empfängern nicht autorisierte Nachricht handelt, sondern auch um eine Brücke zu Straftaten wie Phishing und der Verbreitung von Viren.
Spam ist auch als Junk-Mail bekannt und kann den Ruf von E-Mail-Marketern zerstören, die nicht aufpassen. Denn eine ungeprüfte Verteilerliste ist anfällig für bösartige E-Mails.
Als ob das nicht schon genug wäre, beansprucht Spam auch noch unnötig viel Speicherplatz, so dass die Anbieter für einen exklusiven Ordner zahlen müssen, nur um ihn zu speichern.
Das Schlimmste aber ist, dass hinter jeder Junk-Mail ein Spammer steckt. Bevor wir also den Schaden abschätzen können, müssen wir uns fragen, warum die Leute das tun.
Inhaltsübersicht
Was bedeutet spam und wer profitiert davon?
Es ist wichtig, daran zu denken, dass email marketing den höchsten ROI im digitalen Marketing hat, mit einem unglaublichen Ertrag von 42 Dollar für jeden investierten Dollar.
Das macht Massenmailings zu sehr geringen Kosten möglich. Aber da nichts perfekt ist, kommen mit einer großen Anzahl von versendeten Nachrichten auch Tausende von Spam-Nachrichten.
Nicht nur die niedrigen Kosten sind ein Grund für clevere Leute, unerlaubt Nachrichten zu versenden, um für ihre Produkte und Dienstleistungen zu werben, sondern es gibt auch Unternehmen, die sich auf den Verkauf von Mailinglisten spezialisiert haben.
Aber warum ist der Kauf einer Liste schlecht für das Geschäft? Weil Unternehmen, die Listen verkaufen, Adressen mit einer Spammer-Technik sammeln.
Bei dieser Methode werden E-Mails aus Blogs, Foren, Websites und verschiedenen Web-Repositories gesammelt.
Unter diesen E-Mails befinden sich eine Reihe von Spamfallen: E-Mails, die von Internetdienstleistern mit dem Ziel erstellt werden, gefälschte Mailinglisten zu entdecken.
Wenn ein Absender eine gefälschte Liste sendet, erkennen die Anti-Spam-Filter der Internetanbieter die Existenz von Spamtraps und stufen die IP als Spammer ein.
Kurz gesagt, der Kauf einer Datenbank, die nicht von echten Menschen erstellt wurde, ist ein Schuss ins eigene Knie, denn sie stellt E-Mail-Spam dar.
Unternehmen und Fachleute, die eine gesunde Mailingliste aufbauen, optimieren ihre Ergebnisse, da sie nicht von Internetdienstleistern blockiert werden. Die Zustellungskapazität wird somit optimiert.
Was bedeutet Spam und Internetkriminalität?
Auch Spezialisten für Internetkriminalität profitieren von Spam. Denn eine bösartige Nachricht enthält Links zu Software, die Bankdaten sammelt. Auf diese Weise werden Phishing-Betrügereien durchgeführt.
Diese Spams enthalten zum Beispiel eine visuelle Programmierung, die mit der Bank des Nutzers identisch ist, um ihn zu überzeugen, auf den bösartigen Link zu klicken und so Zugang zu seinem Bankkonto zu erhalten und Betrug zu begehen.
Sie können auch verwendet werden, um Kreditkartendaten und den Zugang zu sozialen Netzwerken zu stehlen.
Gefälschte Nachrichten (fake news)
Es gibt auch eine andere Art von Publikum, das vom Spamming profitiert. Über das Internet lassen sich Informationen aller Art schnell verbreiten. Leider ist die Verbreitung von Gerüchten und falschen Geschichten weit verbreitet und erfüllt oft den Zweck, das Image einer Person zu schädigen.
Die Verbreitung von Gerüchten und Lügen kann Probleme verschiedenster Art verursachen, Wahlergebnisse beeinflussen, sich negativ auf medizinische Behandlungen auswirken und viele andere negative Folgen haben.
Wie Sie sich schützen können
Damit Spam die gewünschte Wirkung hat, muss der Nutzer Aktionen wie diesen zustimmen:
- Öffnen einer verdächtigen E-Mail, wenn es sich um Werbung und andere Mitteilungen handelt, die ohne Genehmigung verschickt wurden.
- Klicken auf bösartige Links, wenn es sich um Spam mit Phishing-Betrug handelt.
- Teilen von Nachrichten mit zweifelhaftem Inhalt, wie z. B. Gerüchten oder Ähnlichem.
Denken Sie daran, dass eine ohne Ihre Zustimmung versandte E-Mail Spam ist. Die einfache Tatsache, eine nicht autorisierte Nachricht nicht zu öffnen, ist also bereits eine starke Schutzmaßnahme.
Es gibt jedoch noch weitere Sicherheitsmaßnahmen, die von den E-Mail-Anbietern ergriffen werden: Die Anti-Spam-Filter werden immer anspruchsvoller und zögern nicht, eine verdächtige Nachricht in die Spam-Box zu schicken.
Für Fachleute, die E-Mail als Kommunikationskanal nutzen, ist ständige Wachsamkeit erforderlich, um zu verhindern, dass bösartige E-Mails in ihre Datenbanken gelangen.
Werfen wir einen Blick darauf, was in dieser Hinsicht getan werden kann.
Wie man Spam auf Mailinglisten vermeidet
Die E-Mail-Validierung von SafetyMails ist die zuverlässigste Methode, um zu verhindern, dass bösartige E-Mails in E-Mail-Datenbanken gelangen.
Denn der Verifizierungsdienst verfügt über einen 19-stufigen Algorithmus, mit dem bis zu 2 Millionen E-Mails gleichzeitig überprüft werden können.
Die Verifizierung umfasst auch eine Echtzeit-API für die E-Mail-Verifizierung zum Schutz von Registrierungsformularen.
Ihre Mailingliste frei von Spam und ungültigen Adressen zu halten, ist von grundlegender Bedeutung für die Verbesserung der Zustellbarkeitsrate und die Optimierung von email marketing Kampagnen im Allgemeinen.
Worauf warten Sie noch, um die Zustellbarkeit Ihrer E-Mails zu verbessern? Eröffnen Sie Ihr kostenloses Konto!
FAQ
Für diejenigen, die im email marketing tätig sind, schädigt Spam den Ruf der Absender bei den Internetanbietern. Dies führt zur Blockierung und Einstufung als Spammer.
Dies hat zur Folge, dass E-Mail-Kampagnen die Posteingänge der Empfänger nicht erreichen und Marketing-Bemühungen und -Investitionen umsonst waren.
Unternehmen, die die niedrigen Kosten des email marketing nutzen, um Werbung an Tausende von Empfängern zu senden; Unternehmen, die vom Verkauf gefälschter E-Mail-Listen profitieren; Cyberkriminelle, die die Bankdaten ihrer Opfer ausspähen wollen, und Personen, die Fake News verbreiten wollen.
Beim Phishing handelt es sich um ein Cyberverbrechen, bei dem der Benutzer durch Spam dazu verleitet wird, auf einen bösartigen Link zu klicken. Auf diese Weise werden Bankdaten wie Passwörter, Kreditkarten und andere Daten gestohlen.
Verdächtige Nachrichten nicht zu öffnen, ist bereits eine Schutzmaßnahme, denn unberechtigt verschickte E-Mails sind Spam.
Die E-Mail-Verifizierung von SafetyMails ist der beste Dienst zum Schutz großer Mailinglisten und Registrierungsformulare.