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Wege zum tracking email zur Verbesserung Ihres Marketings

Wege zum tracking email zur Verbesserung Ihres Marketings

Das tracking email Beteiligung ist eine wichtige Taktik, um die Interessen und Vorlieben Ihrer Zielgruppe kennen zu lernen. Daraus ergeben sich wertvolle Erkenntnisse für E-Mail-Marketing-Aktionen.

Auf diese Weise ist es möglich, Wissen zu entwickeln und Kommunikationsstrategien zu verbessern, indem immer gezieltere und interessantere Nachrichten erstellt werden.

Wenn Sie das Verhalten der Empfänger kennen, wissen Sie, wie viele und welche Kontakte für Ihr Produkt/Ihre Dienstleistung relevant sind. Aus diesem Grund ist die Interpretation von E-Mail-Marketingdaten von grundlegender Bedeutung für den Erfolg einer Kampagne.

Im Folgenden werden wir uns verschiedene Möglichkeiten des Tracking von E-Mails ansehen und erläutern, wie dieses Verfahren zur Treue Ihrer Kunden beitragen kann.

Tracking email zur Datenauswertung

Für das Tracking von E-Mails benötigen Sie eine gute E-Mail-Marketing-Plattform. Die Automatisierungsdienste, die das von Ihnen gewählte Tool anbietet, generieren eine Leistungsdiagnose der Kampagne.

Diese Diagnosen sind die Leistungsberichte. Anhand dieser Berichte interpretiert der Fachmann die Daten und trifft Entscheidungen in Bezug auf die Pflege von potenziellen Kunden und Leads, Bottom-of-Funnel-Aktionen, Post-Sales und vieles mehr.

Die effektivste Art des tracking email ist die Verwendung von Key Performance Indicators (KPIs). Sehen Sie, welche die am häufigsten zur Analyse der Kampagnenleistung verwendeten sind.

Erste Analysen

  • Zustellung und Zustellbarkeit: Obwohl sie ähnliche Namen haben, zeigen diese beiden Interpretationen der Leistung unterschiedliche Ergebnisse. Die Zustellungsrate gibt nur an, dass die E-Mails zugestellt wurden. Mit anderen Worten: Die Nachrichten sind angekommen, können aber im Spam-Ordner gelandet sein. Kurz gesagt, die Zustellrate sagt nichts darüber aus, in welchen Ordner die Nachricht zugestellt wurde. Die Zustellbarkeitsrate gibt Aufschluss darüber, ob die E-Mails tatsächlich an den Posteingang zugestellt wurden. Ist der Unterschied zwischen den beiden Messgrößen klar?
  • Öffnungsrate: Was bringt eine Person dazu, eine E-Mail zu öffnen? Die Betreffzeile und der Preheader (der Satz, der direkt nach der Betreffzeile erscheint) sind die “Köder”, die den Leser in die E-Mail locken. Die Öffnungsrate gibt Aufschluss darüber, ob der Text die Aufmerksamkeit des Nutzers erregt. Eine niedrige Öffnungsrate deutet auf die Notwendigkeit hin, den Text neu zu formulieren oder sogar den Tag und die Uhrzeit des Versands zu überdenken, was mit dem Thema zusammenhängt, das wir als Nächstes behandeln werden.
  • Öffnungsrate und Reaktionsfähigkeit: E-Mails mit responsiven Layouts bieten eine visuelle Anpassungsfähigkeit an die Bildschirme verschiedener Geräte, wie Desktops (wie wir bereits gesehen haben), Smartphones, Tablets und sogar einige Smart-TVs. Und die Visualisierung der Metriken auf den verschiedenen Geräten liefert Fachleuten Details, die sich direkt auf Marketing- und Layoutentscheidungen auswirken.
  • Datum und Uhrzeit, zu der die E-Mail geöffnet wurde: Dies ist nicht unbedingt ein Leistungsindikator, aber eine sehr wichtige Information. Die Kenntnis des Tages und der Uhrzeit, zu der die E-Mail geöffnet wurde, gibt Aufschluss über die Gewohnheiten des Empfängers und dient zur Anpassung der Öffnungsrate. Ein weiteres Merkmal dieser Informationen ist die Möglichkeit, Ihre Zielgruppe besser kennen zu lernen. Auf diese Weise können Sie nicht nur Ihre Kommunikation mit ihnen verbessern, sondern auch eine engere Beziehung zu ihnen aufbauen.

Inhaltliche Analysen

  • Click-Through-Rate (CTR): gibt Aufschluss darüber, wie viele Personen auf die anklickbaren Elemente des E-Mail-Inhalts geklickt haben, bei denen es sich z. B. um Links, CTA-Buttons oder den Zugang zu Videos handeln kann. Diese Metrik arbeitet mit Quantitäten und dient der Analyse des Niveaus der Nutzerbindung. Mit anderen Worten: Eine hohe Klickrate bedeutet, dass der Inhalt der E-Mail die erwartete Wirkung hat, sowohl in Bezug auf den Text als auch auf das Layout.
  • Click-to-Open-Rate (CTOR): Dies ist das Verhältnis zwischen Klicks und der Gesamtzahl der geöffneten E-Mails, um zu zeigen, welche klickbaren Elemente den meisten Zugriff hatten. Die Analyse dieser Leistung ist für den elektronischen Handel sehr wertvoll, da Ihre E-Mails mehrere Produkte mit Links zu den Kaufseiten enthalten.
  • Konversionsrate: Sie gibt an, wie viele Personen tatsächlich auf einen CTA geklickt und die erwartete Aktion ausgeführt haben (z. B. einen Kauf oder ein Abonnement). Diese Kennzahl hilft bei der Bewertung der Gesamtwirksamkeit der Kampagne.
  • Heatmap: Dieses Tool verwendet eine Farbskala, um Daten zu messen. Mit dieser Methode kann man verfolgen, welche Stellen in der E-Mail die meiste Aufmerksamkeit der Nutzer auf sich ziehen, und die am häufigsten angeklickten Elemente visualisieren. Mit anderen Worten: Die Heatmap kann alle oben genannten Messungen durchführen und darüber hinaus komplexere Daten liefern, je nachdem, was in den Marketingzielen vorgesehen ist. All dies führt zu einer Optimierung der Nutzererfahrung und auch zu einer Neupositionierung von Elementen oder Angeboten in der E-Mail, wobei die wichtigsten Elemente in den Bereichen mit dem größten Publikum priorisiert werden.

Allgemeine Analysen

  • Abmelderate: Eine hohe Abmelderate kann darauf hinweisen, dass der Inhalt der E-Mail nicht den Erwartungen der Empfänger entspricht. Sie müssen die Kampagne überprüfen, um herauszufinden, wo der Fehler liegt: die Häufigkeit der E-Mails kann zu hoch sein; der Inhalt entspricht nicht den Erwartungen des Empfängers; das Versprechen der Betreffzeile steht im Widerspruch zum Inhalt; neben vielen anderen Gründen kann es zu Abmeldungen kommen.
  • Bounce-Rate: Dies sind E-Mails mit Zustellungsfehlern, d. h. wie viele E-Mails vom Provider zurückgewiesen wurden und den Posteingang des Nutzers nicht erreicht haben. Dies wirkt sich direkt auf die Zustellbarkeitsrate aus.

Es gibt zwei Arten von Ablehnungen: Soft Bounces (vorübergehende Probleme) und Hard Bounces (dauerhafte Probleme). Mailinglisten, die 3% Bounces enthalten, werden von ISPs blockiert. SafetyMails ist ein Verifizierungsdienst, der Bounces und ungültige E-Mails aus Listen entfernt. Halten Sie Ihre Listen sauber und erreichen Sie hohe Zustellbarkeitsraten!

  • Spam-Beschwerden: Hohe Spam-Beschwerde-Raten zeigen, dass die Empfänger sehr unzufrieden sind. Aber versenden Sie die E-Mails mit deren Erlaubnis? Oder sind Sie wieder dazu übergegangen, E-Mails an Nutzer zu senden, die sich abgemeldet haben? Diese beiden Fragen führen zu der Schlussfolgerung, dass Mailinglisten niemals gekauft oder getauscht werden sollten. Und auch, dass die Entscheidungen der Nutzer (z. B. das Abbestellen) respektiert werden müssen. Andernfalls läuft man Gefahr, von den Internetanbietern als Spammer abgestempelt zu werden. Und das ist sehr schädlich für den Ruf eines Absenders. Aufgepasst!

Spezialisierte Tools zum tracking email

Es ist wichtig zu wissen, dass die Tracking-Optionen je nach dem von Ihnen gewählten Tool variieren können. Mit anderen Worten: Die Leistungsindikatoren sind nicht auf allen Plattformen identisch.

Wir empfehlen Ihnen daher einige professionelle Tools, die auf dem Markt erhältlich sind:

  • Mailchimp: Das Tracking von E-Mails mit dieser Plattform bietet Ihnen Zugang zu den Leistungsindikatoren, die am häufigsten zur Messung der Kampagnenleistung verwendet werden: Öffnungsraten, Klicks und andere Metriken.
  • Sendinblue: wie Mailchimp bietet es eine Automatisierung des E-Mail-Marketings, die es Ihnen ermöglicht, E-Mails zu verfolgen und die Kampagnenleistung anhand von Leistungsberichten zu analysieren.
  • Mailbiz: Dieses eher auf den E-Commerce ausgerichtete Tool bietet neben der E-Mail-Integration auch die Integration mit anderen Tools, wobei der Schwerpunkt auf der Optimierung des Online-Verkaufs liegt.
  • HubSpot Sales: bietet eine CRM-Integration, die E-Mail-Nachverfolgung und Einblicke in die Interaktion von Leads mit Ihren Nachrichten bietet und so das Beziehungsmanagement erleichtert.
  • Mailtrack: eine kostenlose Erweiterung für Gmail, mit der Sie emails tracken und Öffnungsraten visualisieren können. Es ist wichtig zu beachten, dass Mailtrack nur diesen Indikator hat. Es ist nicht möglich, neben der Öffnungsrate noch andere Metriken anzuzeigen.

Wichtig

Die hier aufgeführten Vorschläge beziehen sich auf einige der bekanntesten Tools, die von E-Mail-Marketing-Profis verwendet werden.

Es gibt jedoch eine Vielzahl von Plattformen, die sich auf das tracking email spezialisiert haben und spezifische Lösungen anbieten. Berücksichtigen Sie daher bei der Auswahl des Tools, das Sie für Ihr E-Mail-Marketing einsetzen möchten, die Bedürfnisse Ihres Unternehmens.

Fazit: Tracking email

Das Tracking von E-Mails ist für jeden Marketingexperten, der seine Strategien optimieren und bessere Ergebnisse erzielen möchte, eine unverzichtbare Praxis. Wenn Sie verstehen, wie die Empfänger mit Ihren Nachrichten interagieren, können Sie Ihre Kampagnen anpassen, Ihr Publikum genauer segmentieren und das Engagement verbessern. All dies wirkt sich positiv auf den ROI Ihrer Kampagnen aus.

Zur Erinnerung: Der höchste ROI im digitalen Marketing wird durch das E-Mail-Marketing erzielt. Durch die Anwendung von E-Mail-Tracking-Strategien und die Interpretation der durch Leistungsberichte generierten Daten erhöhen Sie Ihre Erfolgschancen.

FAQ

Warum kann das tracking email die Leistung einer E-Mail-Marketingkampagne verbessern?

Das tracking email ermöglicht die Erfassung von Daten über das Verhalten und die Vorlieben der Zielgruppe in Bezug auf E-Mail-Kampagnen.

Mit diesen Daten erstellen E-Mail-Marketingplattformen Leistungsberichte. Die Interpretation dieser Daten ist der Schlüssel, der Fachleute dazu bringt, die E-Mail-Kommunikation anzupassen, um die Marketingziele zu erreichen. Aus diesem Grund ist das tracking email für den Erfolg einer Kampagne sehr wichtig.

Was sind die am häufigsten verwendeten KPIs für die Analyse der E-Mail-Marketingleistung?

Zustellung und Zustellbarkeit; Öffnungsrate; Datum und Uhrzeit des Öffnens von E-Mails; Klickrate; Klicks pro geöffneter E-Mail; Konversionen; Abmeldungen, Bounce-Rate und Spam-Beschwerden (auch Beschwerden genannt).